Mein Therapeutischer Ansatz

Für mein Arbeiten ist es mir wichtig, einen geschützten Raum anzubieten, der frei von Wertung ist. Dadurch gibt es Platz und Entfaltungsmöglichkeit, dass sich erlebter Schock und Trauma zeigen, aufgearbeitet und zurückgelassen werden können.

Dabei bestimme nicht ich alleine als Therapeut das Tempo bei der Aufarbeitung der physischen oder psychischen Verletzungen, sondern versuche den Klienten so den Zugang zu seinem Körper zu verschaffen, dass er selbst mitbestimmen kann, was er für sich und seinen Körper in diesem Moment zulassen und verarbeiten kann.

 

"Ein Trauma unterdrückt die Entfaltung des Lebens. Es unterbricht die Verbindung zu uns selbst, zu anderen Menschen , zur Natur und zu unserer geistigen Quelle......

Ein Trauma ist im Nervensystem gebunden...... Das Nervensystem hat dadurch seine Flexibilität verloren.

Wir müssen ihm deshalb helfen, wieder zu seiner ganzen Spannbreite und Kraft zurückzufinden" 

 

(Peter Levine)